Chantilly und seine gegenden |
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Le Château de Chantilly |
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In diesem Renaissanceschloss, das sich aus dem Wasser erhebt, befinden sich die Wohnungen des Prinzen von Condé (17. u. 18. Jh.). Sein Park wurde im 16. Jh. von der Wachtmeisterin Anne de Montmorency nach den Plänen von Le Nôtre angelegt. Ein Teil wurde 1875 durch den Herzog von Aumale, Sohn des Königs Louis-Philippe, wiederaufgebaut. Chantilly mit seinem Musée Condé ist nach dem Louvre in Paris das bedeutendste frz. Museum der Gemälde der alten Meister. Hier können Sie Gemälde wie 'Die drei Grazien' von Raphael, das Stundenbuch des Duc de Berry oder 'Le Donneur des Serenades' von Watteau betrachten; in der Bibliothek gibt es auch eine einmalige Sammlung von Manuskripten aus dem Mittelalter. | |
Le Musée Vivant du Cheval |
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Das 'Musée Vivant du Cheval' besteht aus 31 Ausstellungsräumen und 30 Pferden verschiedener Rassen. Dieses Museum ist mittlerweile zu einer echten, weltweit bekannten Institution geworden. | |
Musée Condé - Domaine de Chantilly |
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Das Musée Condé befindet sich im Schloss Chantilly und ist eine der größten Gemäldesammlungen Frankreichs, mit Gemälden aus Frankreich und anderen Ländern, vom 14. bis 19. Jh. (Clouet,Ingres, Raphaël, Boticelli, Delacroix, Poussin); auch Möbelstücke, Bücher u. wertvolle Manuskripte, Keramikarbeiten usw. Gekennzeichnet als "Tourismus und Behinderten" für Sinn- und Gehörbehinderten. | |
La Cathédrale Notre Dame de Senlis |
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Diese Kathedrale wurde zum größten Teil während der zweiten Hälfte des 12. Jh. erbaut. Nach dem Brand von 1504 wurde das Querschiff durch die Chambiger im typischen Flamboyant-Stil wiederaufgebaut. | |
Le Musée d'Art et d'Archéologie de Senlis |
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Ehemaliger Senlis- Bischofspalast, Kapelle des Kanzlers Guérin. Archäologische Fundstücke aus Senlis und seiner Region von der Bronzezeit bis zur Merowingerzeit (monumentaler Bronzesockel), Überreste aus dem 2. Jh., Keller mit Spitzbogengewölbe aus dem 14. Jh., 300 anatomische Votivbilder u. Kunstwerke aus dem Mittelalter. | |
Le Musée Gallé-Juillet |
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Dieses Museum enthält Mobiliar, Gemälde, Kunstobjekte, altes Spielzeug aus dem 18. u. 19. Jh; das Museum enthält auch eine reichhaltige Sammlung von Faiencen aus Creil und Creil-Montereau; das 'maison Galle-Juillet' ist eine schöne Darstellung der Lebensart der Bourgeoisie der Provinz in der damaligen Zeit. Im 19. Jh. lag das Haus in der Nähe der Oise und grenzte an einen französischen Garten an. Place François Mitterand |
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L'Abbatiale de Saint-Leu-d'Esserent |
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L'Abbatiale de Saint-Leu-d'Esserent rue de l'église |
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Le Musée de l'Abbaye Royale de Chaalis |
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Jacquemart André-Sammlung mit mehr als 6000 Kunstwerken, Möbelstücken, Gemälden, Skulpture, dekorativen Gegenständen usw. Abtei und Abteikirche aus dem 12. - 13. Jh., das Schloss ist aus dem 18. Jh.. Rosengarten u. andere Gärten. D126 |
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Compiègne und seine gegenden |
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Im Zusammenfluß der Aisne und Oise in der Kante majestätischer Wälder, ist Compiègne in der Mitte des Landes compiégnois. Königliche und kaiserliche Stadt Theater von Hauptereignissen der Geschichte von Frankreich, bleibt sie eine Stadt, wo er gut macht zu leben, aufmerksam, die Erinnerungen an eine reiche Vergangenheit aufrechtzuerhalten. Sein Kaiserpalast, sein Rathaus, seine Kirchen und seine Museen bezeugen eintausend Jahre von Dasein. | |
Le Palais Impérial |
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Kaiserliches Schloss, das unter Ludwig XV. erbaut wurde und im Second Empire als Herbstresidenz diente; das Schloss beherbergt die königlichen und kaiserlichen Wohnungen; das Museum des Second Empire und das Museum der Kaiserin Eugénie; das Nationalmuseum des Autos und des Tourismus. Sie können sich auch den Schlosspark mit seinem wunderschönen englischen Garten anschauen. | |
Le Musée Antoine Vivenel |
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Dieses Museum, das von Antoine Vivenel im Jahre 1839 gegründet wurde, beherbergt eine wunderbare Sammlung von Kunstwerken, die von seiner Liebe zum Altertum, zur Renaissance und zur Kunst seiner Epoche zeugen. Diese in Frankreich fast einmalige Sammlung ist auch ein schönes Beispiel einer Sammlung von bemalten Vasen, die an die griechische Antike erinnern; außerdem gibt es hier auch Emaille aus Limoges, Faiencen aus Palissy, Glaskunst aus Venedig, Majolika aus Italien, Steingut aus dem Rheinland und Zinnfiguren aus Nürnberg erinnern an den Prunk der europäischen Renaissance. | |
L'hôtel de Ville |
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Juwel der beendenden gotischen Kunst war das Rathaus vom 1498 bis 1530 gebaut und am Ende des XIXè Jahrhundert restauriert. Das Reiterstandbild von Louis XII schmückt seine Fassade. An der Spitze des Wachturmes, der "Bancloque", eine der ältesten kommunalen Glocken von Frankreich enthält, bestimmt 3 Picantins den Rhythmus der Stunden von seinen Holzhammern. | |
Le Château de Pierrefonds |
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Es wurde im 15. Jahrhundert von Louis von Orleans gebaut, im 17. Jahrhundert abgerissen und auf Anordnung von Napoleon III. neu aufgebaut. Es ist eine geniale Interpretation des Mittelalters des Architekten Viollet-le-Duc und sein Meisterwerk. Es verbindet den archäologischen Wiederaufbau mit der Kreation und bietet einen unvergesslichen Anblick: das Verteidigungssystem einer Festung und ein herrschaftliche Gebäude mit den kaiserlichen Apartments. Innen können die Collection Monduit und die Meisterwerke der Dekoration besichtigt werden. Der „Ball des Gisants“ bietet im Keller des Schlosses eine geheimnisvolle Reise, bei der Ton und Bild dazu beitragen den Grabfiguren Leben einzuhauchen. rue Viollet-Le-Duc |
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La Cité des Bateliers |
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Entdeckung des Lebens und der Traditionen wenig bekannt von "Wassermenschen". In einer wirklichen Umgebung gibt es den ersten lebenden szenographischen Raum der Wasserschiffahrt mit 5 Dimensionen: sound kiosks, Spazierungen an Gewässerufer, das Schleusentor, das Freycinet Kanalboot... Spazier- und Essgelegenheiten auf Boot. Abfahrt am Museum. 59, avenue de la Canonnière |
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Beauvais und seine gegenden |
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Le Musée départemental de l'Oise |
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Dieses Museum, das im ehemaligen Bischofspalast untergebracht ist, enthält eine reichhaltige Sammlung von Holzschnitzereien und Bildhauerarbeiten aus dem Mittelalter; ein schönes Beispiel einer Gemäldesammlung von der Renaissance bis in die Gegenwart, und auch die Jugendstilmöbel und Keramikstücke von Delaherche sollten unbedingt erwähnt werden. Hier werden auch regelmäßig vorübergehende Ausstellungen, Vorträge und Vorführungen organisiert. | |
La Maladrerie Saint Lazare |
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In ihrer Art vom Reichtum ihres Stativs und der Schönheit ihres Gartens einzig, ist Maladrerie Saint-Lazare ein bemerkenswertes Beispiel in Frankreich der gastfreundlichen Architektur der XII. und XIII. Jahrhunderte. Die Besucher können so in Sandstein von ihren Lüsten und von den Alleen bummeln, und die romanische Kapelle, die Quadrate des Gartens der mittelalterlichen Inspiration, die Scheune und ihr großartiges Eichenzimmerwerk entdecken. | |
La Cathédrale Saint Pierre |
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Die Kathedrale St. Pierre von Beauvais, ans 'Basse Oeuvre' angelehnt, ist ein seltener Zeuge einer Kathedrale aus der Karolingerzeit. Sie überrascht durch ihre außergewöhnlichen Proportionen. Durch unzählige Bauunglücke, darunter auch der Einsturz der 153 m hohen Turmspitze im 16. Jh. verlor die Kathedrale ihr Hauptschiff, doch ihr gotischer Chor aus dem 13. Jh., der einem gläsernen Käfig von einer Höhe von 48,50 bis zur Decke gleicht, ist an sich schon ein Höhepunkt der Baukunst der Gotik. In dieser Uhr sind die Uhrwerkstechniken des 19. Jh. alle zusammengefasst. Die astronomische Uhr der Kathedrale St. Pierre von Beauvais von A. L. Vérité enthält nicht weniger als 90.000 perfekt aufeinander abgestimmte Einzltile. Bei einer 25-minütigen "Ton- und Bildvorführung" mithilfe von Audio-Geräten wird das Funktionieren dieser Uhr in fünf Sprachen erklärt. |
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Le Château de Boury-en-Vexin |
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Dieses Schloss wurde im Jahre 1685 nach den Plänen von Jules Hardouin-Mansart erbaut. Ein harmonisches und reines Beispiel der klassischen französischen Architektur der Blütezeit des 17. Jh., Küche aus der Zeit und französischer Garten. Führung durch die Salons, die Kapelle und die Schlossküche. Das Schloss ist möbliert und bewohnt (mit Möbeln aus dem 17. u. 19. Jh.). Hier finden auch kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen statt (bitte erkundigen Sie sich). Place du Tilleul |
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L'Abbaye de Marquemont |
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Die Abtei von Marquemont thront hoch über dem ganzen Tal der Troèsne und der Ebene, die sich nach Norden hin ausdehnt. Ihr Glockenturm aus weißem Stein, dr mit rosa Ziegeln bedeckt ist, ist weithin sichtbar. Auf der Seite des Eingangs, über dem Portal befindet sich ein blindes Fenster, das ebenfalls aus dem 11. Jh. stammt. Die Kirche trägt auch einen Zackenfries, dessen beide Enden jeweils mit einem in den Stein gemeißelten Fratzengesicht abschließen. 1 impasse de l'église Marquemont |